Die Nürnberger Lebensversicherung AG zahlt einem Versicherungsnehmer, der mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hat, nach Unterstützung durch L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft Berufsunfähigkeitsrente.
Der Versicherungsnehmer hatte eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Nürnberger Lebensversicherung AG abgeschlossen. Nachdem er an diversen Rückenleiden erkrankte, wurde er schließlich berufsunfähig.
Antrag aus Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Nürnberger Lebensversicherung AG
Der Versicherungsnehmer beantragte daher Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Hierbei unterstützte ihn Frau Rechtsanwältin Aylin Kempf, Fachanwältin für Versicherungsrecht, von der auf Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft. „Der Leistungsantrag war überaus komplex, weil als Mitarbeiter im Außendienst zahlreiche berufliche Besonderheiten berücksichtigt werden müssen. Die Angaben mussten korrekt, umfassend und trotzdem übersichtlich erfolgen, sonst kann dies viele Probleme bei der Leistungsprüfung aufwerfen“, so Rechtsanwältin Aylin Kempf. Somit war ein reger Austausch mit dem Mandanten erforderlich, um sowohl das komplexe Tätigkeitsbild als auch die konkreten Einschränkungen optimal und nachvollziehbar zu beschreiben. In der Folge wandte sich die Versicherung auch mit diversen Nachfragen an unseren Mandanten, die gemeinsam mit Rechtsanwältin Kempf beantwortet wurden. Auch wurde unser Mandant von der Nürnberger gutachterlich untersucht.
Anerkenntnis durch Nürnberger Lebensversicherung AG
Schließlich erkannte die Nürnberger den Versicherungsfall an und zahlte die Berufsunfähigkeitsrente.
„Für unseren Mandanten ist dies eine erfreuliche Entscheidung. Für uns als Rechtsanwälte von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft bestätigt dies, dass man durchaus schon mit einem optimal vorbereiteten Leistungsantrag direkt zum Erfolg kommen kann, so dass ein Rechtstreit gar nicht erst geführt werden muss,“ freut sich Frau Rechtsanwältin Aylin Kempf.