Die Allianz Lebensversicherung AG zahlt einer Hufschmiedin aufgrund einer Depression eine Berufsunfähigkeitsrente, nachdem sie zuvor die Leistungen verweigert hatte.
Unsere Mandantin hatte im Jahr 2014 eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Allianz Lebensversicherung AG abgeschlossen. Leider erkrankte sie im Jahr 2023 an einer Depression und konnte ihren Beruf nicht mehr ausüben.
Antrag aus Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Allianz Lebensversicherung AG
Die Versicherungsnehmerin beantragte daher Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Allianz Lebensversicherung AG prüfte daraufhin die Unterlagen und teilte schließlich mit, den Versicherungsfall abzulehnen.
Vertretung durch L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft
Die Versicherungsnehmerin wandte sich daher hilfesuchend an die auf Versicherungsrecht spezialisierte, bundesweit tätige Kanzlei L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft.
Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht, Christian Luber, LL.M., M.A., kam nach einer intensiven Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis, dass die Ablehnung falsch war und Berufsunfähigkeit vorlag. Er legte dar, warum die ärztlichen Unterlagen entgegen der Ansicht der Versicherung eine Berufsunfähigkeit bestätigten, und begründete dies ausführlich gegenüber der Allianz Lebensversicherung AG.
Anerkenntnis durch Allianz Lebensversicherung AG
Nach einiger Korrespondenz erkannte die Allianz die Berufsunfähigkeit unserer Mandantin schließlich an und zahlte die Renten.
„Für unsere Mandantin ist dieses Ergebnis überaus erfreulich. Für uns als Rechtsanwälte von L & P Luber Pratsch Rechtsanwälte Partnerschaft bestätigt dies, dass man bereits außergerichtlich zum Erfolg kommen und den Versicherungsnehmern somit langwierige Gerichtsverfahren ersparen kann,“ freut sich Rechtsanwalt Christian Luber.
